Bootshausrenovierung V

Inzwischen sind die Abbrucharbeiten abgeschlossen. 400 der bisher 500 (!) Arbeitsstunden der beteiligten Paddelfreund:innen wurden für die Abbrucharbeiten verwendet. Wir haben das Gebäude gewissermaßen „entkernt“. Ein aufwändiger Teil dieser Arbeiten war die Entfernung des bisherigen Bodenbelags. Noch aufwändiger war das Auffinden der teils zugedeckten Wasserabläufe und die Reinstallation neuer Ablaufrohre. Klaus und Jürgen haben hier richtige Knochenarbeit geleistet. 

 

 

 

Klemens hat den Anhänger mit Alteisen zur Schrottverwertung gefahren und die ehemalige Tür zur Herrenumkleide wurde zugemauert.

Helmut, Karsten und Axel haben damit begonnen die Zwischenwände zu beplanken. In und an ihnen werden gegenwärtig die Wasserleitungen verlegt und die Sanitärinstallationen von einer Fachfirma befestigt. In den nächsten Tagen werden René, Lutz und Maja Stromkabel verlegen. Ein neuer Stromverteilerkasten wird in diesem Zusammenhang eingebaut.

 

 

 

 

Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind werden die neu aufgerichteten Wände gedämmt und von der zweiten Seite beplankt. Jürgen wird (hoffentlich zusammen mit fleißigen Helfer:innen) den Boden neu aufbauen und Estrich verlegen, Bodenabläufe werden in Vorbereitung dessen bereits jetzt eingebaut und es werden Kabel- und Leitungskanäle in den Wänden verfüllt damit der Stukkateurbetrieb die Wände glätten kann Dann gehen die Fliesenarbeiten in den Sanitär- und Umkleidebereichen los.

Wir sind vom Zeitplan her um etwa 14 Tage im Verzug. Das macht uns keine Sorgen. Das Engagement der Helferinnen und Helfer ist groß, die Arbeitseinsätze machen Spaß, das Wetter wird wärmer, „konstruktive“ Wochen liegen vor uns. Aber das Bootshaus bleibt bis auf Weiteres eine Baustelle. Das kann und soll aber den Trainingsbetrieb und die Grillabende an Freitagen nicht behindern. 

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